Nicht nur in Krisenzeiten ist es sinnvoll, einen Kamin zur Verfügung zu haben, der letztendlich Voraussetzung für den Anschluss von Feuerstätten ist. Dieser ermöglicht somit erst den Betrieb einer stromunabhängigen Heizquelle und bietet noch viele andere Vorteile:
Wohnlichkeit in den eigenen vier Wänden wird heutzutage großgeschrieben. Zu den wichtigsten Wohlfühlfaktoren zählt neben der Raumgröße, dem Lichteinfall und der Inneneinrichtung insbesondere auch eine optimale Gebäudetechnik. Ein modern ausgerichtetes Heizkonzept beinhaltet zumeist eine Fußbodenheizung, welche einerseits energieeffizient und kostensparend ist, andererseits aber sehr träge reagiert und keine punktuell spürbare und schnell verfügbare Wärme zum Wohlfühlen liefert.
Feuerstätten, die mit Holz betrieben werden, schaffen eine ganz besonders wohlige Atmosphäre. Die dabei erzeugte Strahlungswärme wird ähnlich dem Sonnenlicht als sehr angenehm empfunden. Ein knisterndes Feuer gepaart mit wohliger Wärme entspannt Seele und Geist. Der Alltag bleibt draußen vor der Tür, Stress wird abgebaut.
Weiters werden Feuerstätten häufig als Element zur Wohnraumgestaltung eingesetzt.
Nicht nur in Krisenzeiten ist es sinnvoll, einen Kamin zur Verfügung zu haben, der letztendlich Voraussetzung für den Anschluss von Feuerstätten ist. Dieser ermöglicht somit erst den Betrieb einer stromunabhängigen Heizquelle und bietet noch viele andere Vorteile:
Da es zum Planungszeitpunkt eines Hauses oft noch keine konkreten Vorstellungen bezüglich einer Feuerstätte gibt, wird somit immer wieder aus Platz- und Kostengründen auf einen Kamin verzichtet oder auch nur vergessen. Manchmal wird auch argumentiert, dass jederzeit problemlos ein Edelstahl-Kaminsystem nachträglich an der Außenwand montiert werden kann.
Es ist richtig, dass sich fast immer eine Möglichkeit findet, einen Kamin nachträglich außen zu errichten, doch sind dabei vor allem zwei Dinge zu bedenken: